Die Feldkapelle wurde durch die Stiftung Matthäus 7,12 erbaut.
Die Idee eine Kapelle zu bauen hatte ein kleiner heimatvertriebener Junge, der im Alter von 7 Jahren in seiner neuen Heimat die Kühe eines Bauern hüten durfte. Er wünschte sich sehnsüchtig, es einmal „zu etwas zu bringen“ und schwor in der Kapelle, die direkt neben der Kuhweide stand, dass er, wenn sein Wunsch wahr würde, als Dank auch eines Tages eine Kapelle bauen würde.
Dieser ehemals kleine Junge hat die Stiftung Matthäus 7,12 gegründet und seinen damaligen Schwur Wirklichkeit werden lassen.
Die Feldkapelle ist überkonfessionell und für alle Menschen offen. Ein Ort der Ruhe und Besinnung.
Sie zu nutzen als Ort für Hochzeit und Taufe, Andacht und Achtsamkeit für sich selbst und andere, ist ebenso im Sinne des Stiftungsgründers.
Die Feldkapelle ist den Jahreszeiten und leider auch manch unsachgemäßer Nutzung ausgesetzt, die regelmäßige Reinigungs- und Wartungsarbeiten von Glas, Fußboden und Sitzmöglichkeiten erforderlich machen. Auch regelmäßige Gartenarbeiten und einiges mehr sind notwendig, um die Feldkapelle in der Gestalt, wie wir sie heute kennen, auch für nachfolgende Generationen zu pflegen und zu erhalten.
Da die Nutzungsmöglichkeiten allen kostenfrei zur Verfügung stehen, die Feldkapelle jedoch finanziell einzig durch die Stiftung getragen wird, ist jede Spende, ob groß oder klein willkommen und wird dankbar angenommen.
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Stiftung Matthäus 7-12
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